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Rückblick TALENTSHOW 2018

23.06.2018

Technikprojekte mit hohem Niveau präsentierten sich in Mittweida

Insgesamt acht Projektbeiträge erlebten die Gäste der TALENTSHOW der IMM Stiftung am Samstag, dem 23. Juni. Bereits am Vormittag war die Bürkelhalle der Mittweidaer Fichte-Schule gut gefüllt. Professor Müller, Vorstandsvorsitzender der IMM Stiftung, eröffnete gemeinsam mit Philipp Neumayer, Radio 99.3, halb elf die Veranstaltung vor rund 60 Gästen. Jurymitglied Professor Christian Schulz, der auch seit vielen Jahren den Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ als Juror vertritt, bestätigte das hohe Niveau aller Beiträge. Dabei reichte das Altersspektrum der Teilnehmer der TALENTSHOW von Grundschulschülern bis hin zu Rentnern. 

Abiturient Markus Kemter vom Gymnasium Einsiedel, der in diesem Jahr seine „Besondere Lernleistung“ bereits bei „Jugend forscht“ vorgestellt hatte, ging als Sieger der TALENTSHOW nach Hause und durfte sich über ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro freuen. Diese Nachricht erhielt er am Nachmittag per SMS - er war bereits bei seiner Abiturientenfeier. Der zweite Preis ging an die Funker des DARC Ortsverband Mittweida. Mit dem dritten Preis wurde ein Projekt der Hochschule Mittweida ausgezeichnet - das Projektteam Technikum Mittweida Motorsport belegte den diesen Platz und wurde zusätzlich mit dem „Manfred-Otto-Sonderpreis“ ausgezeichnet. Vorjahressieger Patrick Mehner erhielt den anlässlich des 190. Jubiläums des Mittweidaer Bildhauers ausgeschriebenen „Johannes-Schilling-Sonderpreis“.

In der Sonderausschreibung KREATIVITÄT, einer gesonderten Ausschreibung zu einem festen Thema im Rahmen der TALENTSHOW, präsentierten die TALENTSHOW-Teilnehmer Markus Kemter sowie Patrick Mehner ihre Ideen zu „Sehende Maschinen erleichtern unseren Alltag“. Die Jury „KREATIVTÄT“ rund um den Geschäftsführer und Projektpartner Dr. Findeisen, 3dvisionlabs GmbH, fand beide Beiträge so gut, dass sie sich entschlossen hatte, zweimal einen ersten Preis zu vergeben. Beide Projekte wurden mit je 150 Euro honoriert.

Um dem Showcharakter zu entsprechen, erhielten in diesem Jahr alle Projekte 15 Minuten „Showzeit“ an ihrem Stand oder auf der Bühne, in der sie sich der Jury und dem Publikum präsentierten und Fragen beantworteten.